Willkommen bei der Gesellschaft für Familienforschung in der Oberpfalz e.V.

Schenken - Spenden - Fördern

Die als gemeinnützig anerkannte „Gesellschaft für Familienforschung in der Oberpfalz e.V.“ (GFO) ist außerordentlich dankbar für jede Spende und Zuwendung, welche sie über die Mitgliedsbeiträge hinaus bei ihren umfangreichen Aufgaben und die für Forscher wertvollen Hilfen unterstützt. Allen Spendern, ob Sie die GFO mit  kleinen oder großen Beträgen fördern, sei dafür ein herzliches „Danke“ gesagt. Die Geldbeträge werden ausschließlich für die Arbeit des Vereins verwendet.

Mitgliedsbeiträge und Spenden an die GFO sind steuerlich absetzbar!

  • mit der Zuwendungsbestätigung (im Mitgliederbereich) für den Mitgliedsbeitrag, (+ Bankbeleg von Ihnen)
  • mit Spendenbescheinigungen zur Geltendmachung bei Einkommenssteuererklärungen für kleine und große Geldspenden.

Laut Freistellungsbescheid des Finanzamtes Regensburg vom 14.08.2023, Steuer-Nr. 244/108/80055 ist die GFO durch Förderung der Wissenschaft als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt und nach §5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG von der Gewerbesteuer befreit.

Die GFO bestätigt, dass an sie geleistete Mitgliederbeiträge und Spenden ausschließlich für  satzungsgemäße Zwecke, insbesondere für die Herausgabe genealogisch-wissenschaftlicher Schriften, sowie zur Erhaltung der Vereins-Bibliothek verwendet werden.

Wenn Sie die GFO finanziell mit einer Spende unterstützen und fördern wollen, wenden Sie sich bitte an einen der beiden GFO-Vorstände oder an den Finanzverwalter der GFO:

Schenkungen nehmen wir in Form von Büchern und genealogischen Unterlagen gerne an. Mit ihnen kann unsere GFO ihre Bibliotheksbestände erweitern und vielen Genealogen noch mehr Wissen im familienkundlichen und regionalgeschichtlichen Bereich für deren Forschungen zur Verfügung stellen. Setzten Sie sich dazu einfach mit einem der beiden oben genannten Vorstände oder einer Arbeitskreisleitung in Ihrer Nähe in Verbindung. (Siehe „Regional Arbeitskreise“)

Genealogische Nachlässe oder auch Vorlässe sind wertvolle Ergänzungen und Quellen für unsere Archivbestände zur genealogischen Nutzung unserer Mitglieder. Ob in digitalen Kopien oder in Papierform  – Ihre Forschungen sollen nicht verloren gehen:

  • wenn Ihre Kinder, Verwandte oder nahestehenden Personen kein Interesse an Ihren   Forschungen haben.
  • wenn Sie nach einer z.B. altersbedingten Verkleinerung Ihrer Wohnung oder einem Umzug  keinen oder weniger Platz für die Aufbewahrung der oft in Jahrzehnten gesammelten Unterlagen haben.

Darum wollen wir den Erhalt Ihrer Forschungsarbeiten mit einer „Nachlass-Vereinbarung der GFO“ sichern. Die GFO sorgt für die dauerhafte Bewahrung und die konservatorische Pflege übernommener Bestände und verpflichtet sich, im Rahmen ihrer satzungsgemäßen Aufgaben, interessierten Forschern Einblick in die Sammlung zu gewähren, um sinnlose Doppelarbeiten zu vermeiden. Die GFO ist berechtigt, Forschungsergebnisse aus der Sammlung zu veröffentlichen – konform mit den gesetzlichen Regelungen. Bücher und Zeitschriften aus dem Nachlass können in die Vereinsbibliothek eingestellt oder an Interessierte ausgeliehen werden. Der Übergabeberechtigte muss allerdings zusichern, dass er zum Zeitpunkt der Übergabe die volle Verfügungsgewalt über den Nachlass hat.

Mit einer „Nachlass-Vereinbarung“  mit unserer GFO können Sie auch Ihren Nachkommen die Entscheidung abnehmen, was mit Ihren Forschungen geschehen soll und wohin sie gehen sollen. Sie können diese Regelungen selber treffen und vorsorgen. (Siehe Formular „Nachlass-Vereinbarung“)

Vermächtnisse oder Erbschaften müssen testamentarisch festgehalten werden, damit die Verfügungen nach dem Ableben des Erblassers in dessen Sinn sichergestellt sind. So gerne man solche Festlegungen verschiebt – bitte planen Sie die Regelung Ihrer Verhältnisse rechtzeitig. Wir empfehlen die Hinterlegung von Testamenten beim zuständigen Nachlassgericht und die Registrierung im Zentralen Testamentsregister.

Materielle Zuwendungen stellen sicher, dass Genealogen immer umfangreichere Forschungsbestände zur Verfügung haben, als Unterstützung für Ihre eigenen Forschungen. Anders als bei einer Veröffentlichung im Internet werden für die Forschungsergebnisse, die der GFO anvertraut werden, immer diese Forscher als Quelle angegeben, die sie erarbeitet haben.